Zeitgenössisches Kino zwischen Spanien und Lateinamerika
Gespräch mit Benito Zambrano
Sonntag, 2. April 2017, 11 Uhr, Instituto Cervantes München, Alfons-Goppel-Straße 7
Benito Zambrano ist einer der herausragenden Regisseure des spanischsprachigen Kinos der Gegenwart. Geboren in Lebrija (Spanien), absolvierte er Teile seines Studiums in Lateinamerika, wo er auch einzelne Elemente seines Werkes situiert. Er wurde, unter anderem, mit mehreren Goyas und dem Panorama-Publikumspreis auf der Berlinale ausgezeichnet. Zu seinem bekanntesten Filmen zählen Solas (1999), Havanna Blues (2005) und La voz dormida (2011). Thematisch und ästhetisch bewegt er sich auf beiden Seiten des Atlantiks. Im Rahmen der Veranstaltung werden verschiedene Ausschnitte aus seinem Werk gezeigt, anschließend erhält das Publikum die Möglichkeit, am Gespräch mit dem Regisseur teilzunehmen.
Moderation: Martha Guzmán Riverón (LMU) und David Klein (LMU)
Der Eintritt ist frei!