21. Deutscher Hispanistentag 2017
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Wechselseitige oder gegensätzliche Perspektiven?

Deutschland und die spanischsprachigen Länder in einer globalisierten Welt

Freitag, 31. März 2017, 11:45 Uhr, Hauptgebäude (Geschwister-Scholl-Platz 1), Hörsaal B 201

Round Table auf Deutsch und Spanisch mit Kultur- und Medienvertretern. Welche Bilder von Spanien und von den spanischsprachigen Ländern werden in der deutschsprachigen Öffentlichkeit vermittelt? Und welche Bilder von Deutschland und seiner Kultur existieren umgekehrt in Spanien oder gar Lateinamerika? Welchen Platz können die Erfahrungen der spanischsprachigen Länder auf der europäischen Bühne oder gar in einer Welt beanspruchen, die sich als global versteht? Und welche Rolle kommt im Geflecht von Diplomatie, Politik und Ökonomie eigentlich der Kultur, der Kunst und der Literatur zu? Zugesagt haben: Juan Barja, Essayist, Lyriker und Direktor des angesehenen Círculo de Bellas Artes in Madrid, einer Institution, die als anspruchsvolle Kulturvermittlerin wirkt; Miguel Ángel García, Reporter für Radiotelevisión Española (rtve) und seit 2007 Auslandskorrespondent in Berlin; Sebastian Schoepp, außenpolitischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung für Lateinamerika und Südeuropa; Moderation: Paul Ingendaay, Schriftsteller, langjähriger Kulturkorrespondent in Madrid und derzeit Europa-Korrespondent des Feulletons der FAZ.

Der Eintritt ist für die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer frei!